W&H: „Virtual Expo 2021“ demonstriert Innovationen im Zuge Maschinen für flexible Verpackungen

12.07.2021 10:10

 Am 22. und 23. Juni 2021 veranstaltete der Maschinenbauer Windmöller & Hölscher seine zweite „Virtual Expo“, um neumodische Techniken und Produktkette vorzuführen. "Viele Live-Messen werden allzeit noch verschoben - aus diesem Grund wollten wir unsere Auftraggeber auf einem zweiten, umfassenden Digitalevent informieren", meldet Peter Steinbeck, Geschäftsführer und geschäftsführender Gesellschafter im Zuge W&H. Um den verschiedenartigen Zeitzonen der Besucher gerecht zu werden, wurde die „Virtual Expo“ zweimal täglich live abgehalten. In drei Tech Arenas, eine zum Themenbereich Extrusion, eine zum Themenfeld Druck und eine zum Themenbereich Verarbeitung, hielten W&H Experten zwölf verschiedenartige Vorträge. Die W&H Tochtergesellschaften Bürge, Spezialist für Papierbeutelmaschinen und Aventus, konzentriert auf FFS-Technologie, waren in der Tech Arena für Verarbeiter und Abfüller vertreten. Obendrein zu den Sitzungen standen Vertriebsansprechpartner aus aller Welt auf der Plattform für angepasste Gespräche und Beratungen zur Auswahl. Die zwölf Tech-Sitzung konzentrierten sich auf die drei Hauptthemen effiziente Produktion, Packaging 4.0 und Nachhaltigkeit. Moderne Techniken wie die Blasfolienanlage Optimex II in der Arbeitsbreite 2.600 Millimetern und der dazugehörige, durchweg neumodische Wickler Filmatic II O wurden vorgeführt. Zu den Neuerungen für Drucker gehörte ebenso ein neuer Wickler, der für weniger Abfall und hohe Wickelqualität erneuert ist. Obendrein gab es spezifische Erläuterungen zum Flexo- und Tiefdruckverfahren mit dem Fokus auf die ausgewählte Automatisierungs- und Handling Systeme. In der Verarbeitungs-Arena wurde den Gästen das breite Portfolio der W&H Gruppe und ihrer Tochterunternehmen gezeigt: Vom wasserdichten AD pro Film-Sack bis zur innovativen Matador e.Bag für Online-Versandbeutel aus Papier. Für die Zukunft sieht die Firma in der Kombination aus digitalen und persönlichen Veranstaltungen den größten Vorteil. "Virtuelle Messen sind großartig, weil sie mühelos zu besuchen sind und Reisezeit einsparen. Aber die Erfahrung, sich persönlich auf Live-Events zu treffen, ist einzigartig und ausgesprochen essenziell für uns. Aufgrund freuen wir uns überaus auf die K 2022. Wir werden sicherlich die digitalen Perspektiven nutzen, um die Teilnahme in dieser Art mühelos wie denkbar zu gestalten, trotzdem wir werden ebenso mit unserem Substitute Düsseldorf sein", auf diese Weise Steinbeck abschließend. Die Sitzung der „Virtual Expo 2021“ stehen Interessierten genauso künftig als Aufzeichnung zur Bereitschaft.


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